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Woher wir kommen und wohin wir wollen

2023 - Unsere Geschichte geht weiter und dieses Jahr setzen wir stark auf Zero-Party-Daten. Dieser Artikel handelt von unserer bisherigen Geschichte und unseren Zielen für die Zukunft.

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Wie alles begann

Unser Mitgründer und CEO, Jan-Georg, gründete Unidy vor fünf Jahren, im Jahr 2018. Jan-Georg startete Unidy zusammen mit dem ehemaligen Sport1-Geschäftsführer Raoul Hess sowie Pascal Friederich und Norman Timmler, die vor Unidy unter anderem die Software-Agentur Njiuko gründeten. Früher in der Sportbranche tätig, entwickelte Jan-Georg digitale Transformationsstrategien für viele Vereine und Verbände und führte zahlreiche Daten- und digitale Umsatzprojekte durch. Er kannte alle Schmerzpunkte der digitalen Transformation und erkannte den Bedarf an einer zentralisierten Fan-Account-Lösung. Deshalb wurde Unidy zunächst „FanConnect“ genannt. Nach der Erweiterung des Branchenspektrums wurde das Unternehmen in UNIDY umbenannt. Nachdem wir in der Vergangenheit vielen Unternehmen, Vereinen und Verbänden bei der digitalen Transformation geholfen haben, erkannten wir, dass Datensouveränität der Schlüssel zum digitalen Erfolg ist. Deshalb wurde UNIDY gegründet.

Eine Welt der digitalen Autonomie schaffen

Die Grundidee ist, dass Marken ihren Nutzern die Möglichkeit geben, ihre Nutzerdaten zu besitzen und relevante Daten autonom zu teilen und transparent in bevorzugte Dienste einzuwilligen. Da Technologiegiganten wie Alphabet, Meta oder TikTok jedes Jahr enorme Mengen an Nutzerdaten sammeln, sperren ihre geschlossenen Systeme das Umsatzpotenzial für Organisationen. Es wird zunehmend komplex und teuer für Marken, Nutzer in Kunden zu verwandeln und sie effektiv zu monetarisieren. Wir identifizierten Vereine, Athleten und Verbände, von denen einige Millionen Follower haben, ohne tatsächlich Daten zu besitzen. Wir glauben, dass es an der Zeit ist, die Gewinnspannen von den Technologiegiganten zurück zu den Marken zu bringen! Die Idee von Unidy entstand aus der Sportwelt, aber wir erkannten bald, dass dieses Potenzial nicht nur im Sportgeschäft, sondern auch in anderen Bereichen wie Verlagswesen, Immobilien, Gesundheitswesen oder Veranstaltungen liegt. Wir möchten jeder Marke ermöglichen, nahtlos Zero- und First-Party-Nutzerdaten zu sammeln, zu zentralisieren und zu monetarisieren, indem wir einzelne Service-Silos durch ein zentrales Marken-Konto und Single-Sign-On verbinden.

Unsere Ziele

Im Jahr 2023 liegt unser Hauptfokus darauf, nachhaltiges Wachstum in allen Branchen, in denen wir bereits tätig sind, wie Sport, Verlagswesen, Tourismus, Immobilien, Gesundheitswesen und Veranstaltungen, voranzutreiben.

Zusätzlich werden wir neue Branchen erschließen, um möglichst vielen Unternehmen und Nutzern Datenhoheit zu bieten. Wir werden unseren Kundenservice kontinuierlich verbessern, indem wir unseren Kunden helfen, mit der Datenentwicklung Schritt zu halten, Zero- und First-Party-Datenkampagnen einzurichten und zu vermarkten und ihre digitalen Umsätze zu steigern. Um diese Ziele zu erreichen, integrieren wir weiterhin Tools und Dienstleistungen, von denen wir glauben, dass sie unseren Kunden helfen, ihre Best-of-Breed-Infrastruktur zu verbessern. Wir sind der Meinung, dass die Implementierung einer Zero- und First-Party-Datenstrategie der kraftvollste Weg ist, Kundenbeziehungen zu stärken und das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Diese Art von Daten kann für Unternehmen äußerst wertvoll sein, da sie es ihnen ermöglicht, die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Kunden besser zu verstehen und relevantere und personalisierte Erlebnisse zu bieten. Wir glauben, dass eine Zero- und First-Party-Datenstrategie der ultimative Weg ist, um Ihre Kunden- oder Fanbeziehungen zu verstärken.